Kooperative Ganztagsbildung
Die Kooperative Ganztagsbildung (KoGa) vereint alle bisherigen Betreuungsangebote für Grundschulkinder; die pädagogische Qualität der Horte und Tagesheime wird mit der zeitlichen Flexibilität der Mittagsbetreuungen kombiniert. Darüber hinaus wird im KoGa Schule und Jugendhilfe miteinander verknüpft. Entwickelt wurde das Modell in München gemeinsam mit dem Sozial- und dem Kultusministerium. stadt.muenchen.de/infos/kooperativer-ganztag.html
Die gfi als Ganztagskooperationspartner
In einer staatlich-kommunalen Verantwortungsgemeinschaft sorgen alle Beteiligten dafür, dass die Kinder mit ihren Bedürfnissen und Bildungsprozessen im Mittelpunkt einer neuen Ganztagsbetreuung stehen. Die gfi versteht sich in diesem Rahmen als Partner und Mitgestalter mit weitreichender Erfahrung und pädagogischer Kompetenz.
- Unser Bildungsauftrag umfasst eine ganzheitliche Erziehung, Bildung und Betreuung der Kinder in Ergänzung zur Erziehung durch die Eltern.
- Unser pädagogisches Konzept im kooperativen Ganztag, passen wir jeweils gemeinschaftlich mit der Schulleitung gezielt den Bedürfnissen der Kinder und den Rahmenbedingungen vor Ort an.
- Wir verknüpfen schulische und außerschulische Bildung und Betreuung miteinander.
Mit dem kooperativen Ganztag können wir Schulen und Kommunen bei der Gestaltung der Ganztagsbetreuung im Grundschulalter unterstützen und den wichtigen außerschulischen Part übernehmen. Damit können sich die Kommunen bereits jetzt für die Ganztagsbetreuung bereitmachen, für die ab 2026 ein Rechtsanspruch gegenüber den Kommunen (nach dem SGB VIII) bestehen wird.
Kommunen und Grundschulen können Mittel für eine kooperative Ganztagsbildung im Rahmen einer Projektförderung beantragen. Gerne geben wir Ihnen dazu weitere Tipps. Kontaktieren Sie uns unter der info@die-gfi.de.